Vorstadt- und Regionalentwicklung
Das individuelle Glücksdorf-Modell
Die Aufgabe des Modells ist es, ein Fundament zu erstellen, das für die kommenden Generationen des 3. Jahrtausends als Modell für eine „Menschheitsfamilie“ steht.
Unser Konzept kann individuell auf einen Ort und bestehende Gebäude (ehem. Hotel, Kloster oder Schloss) angepasst werden. Die Grundlage dieses Konzeptes ist lebenslanges, lebendiges Lernen in der Praxis, durch Vorbilder (Menschen und Natur) sowie alten und neuen Erkenntnissen der Menschheit.
Im Mittelpunkt des Areals, dem Schulgelände, finden tagsüber Schul- und Kindergartenbetrieb statt “Kreis des Lebens”. In der übrigen Zeit steht das Areal als ein Ort der Begegnung, Kultur, Bildung und Gemeinschaft, Creative Center, für alle Menschen und Altersklassen der Region zur Verfügung. Das Haupthaus ist die regionale und internationale Basis für Themen der jeweiligen Regionalentwicklung und dient auch als Verwaltung. Ein vielschichtiges Angebot an Workshops, Symposien, Seminare, Coaching, Beratung, Kunst- und Kulturzentrum bereichert die Menschen der Region und fördert ihr Potential.
Das Areal ist von einem Waldgarten umgeben, wo essbare Bäume und Sträucher wachsen und mehrjähriges Gemüse angebaut wird. Das Lernen findet sowohl in Innenräumen, Werkstätten als auch in der Natur und Permakultur statt.
Diese Lernweise ermöglicht die Zusammenhänge zwischen Natur, Mensch und Leben zu begreifen und ein Bewusstsein für eine gesunde und kreative Ressourcengemeinschaft zu entwickeln.
“Sich an der Natur zu orientieren, die Zeichen der Natur zu deuten und aus ihnen zu lernen ist essenziell, um die Sprache der Erde zu verstehen.”
Anna Pletscher
Durch die Integration von Hoch- und Vielbegabten, Forschungsinstituten, Senioren und Arbeitsuchenden aller Altersklassen bilden wir Arbeitsgemeinschaften zu den verschiedenen Themen wie z.B. Regionalentwicklung, Bewusstseinswandel, Umwelt und Gesundheitsbewusstsein, Persönlichkeitsentwicklung, Nachhaltigkeit, etc. So können lebensförderliche soziale und ökologische Strukturen entstehen, um den positiven Wandel zu beschleunigen.
Auf dem Gelände finden auch pädagogische Ausbildung „Train the Trainer“ und „Teach the Teacher“ statt. Die Permakulturfelder und der Waldgarten sind ein „Verlängerter Arm“ der Schule, dienen der Selbstversorgung und der Versorgung der Region mit gesunden Lebensmitteln, sind ein Ort der Gemeinschaft und Erzeugung von verschiedenen Erzeugnissen (Honig, Wurmkisten, Kompost, Terra Preta Erde, Samen, Setzlingen, Tees, etc.).
Auf weiteren landwirtschaftlichen Flächen werden Nutzhanf- und Faserpflanzen angebaut, die der Bodenfruchtbarkeit dienen. Der Anbau und Verarbeitung von Textil- und Faserpflanzen ist sinnvoll und kann neue Arbeitsplätze in der Region schaffen (Seilerei, Hanfziegelherstellung u.v.m.)
Immer mehr Menschen verspüren den Wunsch nach Wohn- und Arbeitsgemeinschaften. Der Trend geht in Richtung „Weniger ist Mehr“; Lebensqualität statt Quantität.
Das Areal kann durch eine ökologische Siedlung erweitert werden, auf dem eine Gemeinschaftskultur gelebt wird und Interessens- und Arbeitsgemeinschaften sich bilden können. Hier werden verschiedenen Themen erforscht, Projekte/Geschäftsideen umgesetzt und somit die Region gestärkt. Wir greifen lebensförderliche Themen auf und implementieren sie in unser Leben (essbare Wildpflanzen, Fermentieren, Terra Preta Erde herstellen, .
Unser Konzept ist auch auf ein Rehabilitations- und Eingliederungszentrum, Zentrum der Gesundheit und Prävention adaptierbar.
Die Schwerpunkte können auf psychische Gesundheit, Integration von Arbeitsuchenden aller Altersklassen, mit Ausrichtung auf gesunde Lebensweise und Ernährung, sinnvolle Beschäftigung in den Werkstätten und in der Permakultur, Ort der Begegnung etc., gelegt werden.
Für weitere Details treten Sie mit uns in Kontakt:
Anna Pletscher
Freiberufliche Beraterin, Projektleiterin und Gründerin der Initiative
Vision Erde jetzt gestalten
Kontakt
Tel. +41 79 795 29 82
E-Mail: info@vision-erde-jetzt-gestalten.com